EBIDAT - Die Burgendatenbank

Eine Initiative der Deutschen Burgenvereinigung Menu

Rauschenburg bei Gescher

Geschichte:

Im Mittelalter ist die Rauschenburg wahrscheinlich als bischöfliches Lehnsgut von dem Herrn von Sunderhues bewohnt worden. 1578 verkaufte Kleyhorst von Meverden die Burg an Joanßen von Müninghausen. Nach zahlreichen Besitzerwechseln wurde die Burg 1774 an Clemens August von Galen verkauft. 1800 kam die Anlage in bürgerliche Hände und wurde parzellenweise weiterveräußert. (S. Eismann)

Bauentwicklung:

Die Wälle und Gräben waren bis 1966 noch gut erhalten, sind aber mittlerweile eingeebnet. (S. Eismann)

Baubeschreibung:

Am Ende des 18. Jahrhunderts stand noch eine massive Burg mit Brau- und Backhaus. (S. Eismann)