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Aichelberg
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Max Miller/Gerhard Taddey (Hg.), Baden Württemberg. (Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands, Bd. 6), Stuttgart 1965, S. 6.
    Günter Schmitt, Burgenführer Schwäbische Alb. Bd. 1. Nordost-Alb, Biberach 1988, S. 326-332.
    Günter Schmitt, Kaiserberge, Adelssitze. Die Burgen,
    Schlösser, Festungen und Ruinen der schwäbischen Alb, Biberach 2014, S. 186.
    Rudolf Moser, Beschreibung des Oberamts Kirchheim (Beschreibung von Württemberg, 16), Stuttgart/Tübingen 1842.
    Hartwig Zürn, Die vor- und frühgeschichtlichen Geländemerkmale und die mittelalterlichen Burgstellen der Kreise Göppingen und Ulm (= Veröffentlichungen des staatlichen Amtes für Denkmalpflege Stuttgart A, 6), Stuttgart 1961, S. 5.
    Hans-Martin Maurer, Burgen und Adel in staufischer und nachstaufischer Zeit, in: Ders. (Hg.): Der Kreis Göppingen, Stuttgart 1985, S. 126-154.
    Eckhard Christof, Die Grafen von Aichelberg und ihre Nachfolger, in: Gemeinde Boll (Hg.): Boll. Dorf und Bad an der Schwäbischen Alb, Weißenhorn 1988, S. 81-85.
    Anke K. Scholz/Guntram Gassmann/Jörg Bofinger: Der Albtrauf als Burgenlandschaft und Montanrevier. Burgen und ihre Funktion im Kontext der Nutzung von Ressourcen, in: März, Magdalena/Ottersbach, Christian/Pütz, Frank/Zuch, Rainer (Hg.): Neues zur Burgenerfassung und Burgenforschung in Baden-Württemberg. Beiträge der Tagung in Esslingen am Neckar, 10. bis 12. November 2016 (Burgenforschung, 4), Marburg 2018, S. 9-29.