EBIDAT - Die Burgendatenbank

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Landsöhr
Gegenwärtige Nutzung

  • Literatur:

    Günter Schmitt, Burgenführer Schwäbische Alb. Bd. 1. Nordost-Alb, Biberach 1988, S. 321-326.
    Günter Schmitt, Kaiserberge, Adelssitze. Die Burgen, Schlösser, Festungen und Ruinen der schwäbischen Alb, Biberach 2014, S. 186.

    Rudolf Moser, Beschreibung des Oberamts Göppingen (= Beschreibung von Württemberg, 20), Stuttgart/Tübingen 1844.

    Konrad A. Koch, Burgenkundliche Beiträge zum Oberamt Göppingen, in: Blätter des Schwäbischen Albvereins 9 (1926), S. 191–195.

    Hartwig Zürn, Die vor- und frühgeschichtlichen Geländemerkmale und die mittelalterlichen Burgstellen der Kreise Göppingen und Ulm (= Veröffentlichungen des staatlichen Amtes für Denkmalpflege Stuttgart A, 6), Stuttgart 1961, S. 5f.

    Walter Ziegler, Vom frühen Mittelalter bis zur Neuzeit. In: Maurer, Hans-Martin (Hg.): Der Kreis Göppingen, Stuttgart 1985, S. 83-101.

    Eckhard Christof/Claus Anshof, Von den Merowingern/Karolingern zu den Staufern, in: Gemeinde Boll (Hg.): Boll. Dorf und Bad an der Schwäbischen Alb, Weißenhorn 1988, S. 42–56.

    Eckhard Christof, Die Grafen von Aichelberg und ihre Nachfolger, in: Gemeinde Boll (Hg.): Boll. Dorf und Bad an der Schwäbischen Alb, Weißenhorn 1988, S. 81-85.

    Tobias Weller, Auf dem Weg zum „staufischen Haus“. Zu Abstammung, Verwandtschaft und Konnubium der frühen Staufer, in: Seibert, Hubertus (Hg.): Grafen, Herzöge, Könige: der Aufstieg der frühen Staufer und das Reich (1079 - 1152) (= Mittelalter-Forschungen, 18), Ostfildern 2005, S. 41-63.

    Harald Drös, DI 41, Göppingen, Nr. 230. www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di041h012k0023003 [22.10.2019].